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   VGH Bayern, 28.02.2018 - 11 CE 17.1056   

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https://dejure.org/2018,5620
VGH Bayern, 28.02.2018 - 11 CE 17.1056 (https://dejure.org/2018,5620)
VGH Bayern, Entscheidung vom 28.02.2018 - 11 CE 17.1056 (https://dejure.org/2018,5620)
VGH Bayern, Entscheidung vom 28. Februar 2018 - 11 CE 17.1056 (https://dejure.org/2018,5620)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • openjur.de
  • BAYERN | RECHT

    VO (EG) Nr. 1072/2009 Art. 4 Abs. 1; VO (EG) Nr. 1071/2009 Art. 3 Abs. 1, Art. 6 Abs. 1, Abs. 3; GBZugV § 2; BZRG § 51; GewO § 149 Abs. 2 Nr. 3, § 153; StVG § 29; GüKG § 3
    Erteilung einer Gemeinschaftslizenz für den grenzüberschreitenden Güterkraftverkehr

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)
  • rewis.io

    Erteilung einer Gemeinschaftslizenz für den grenzüberschreitenden Güterkraftverkehr

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Grenzüberschreitender gewerblicher Güterkraftverkehr; fehlende Zuverlässigkeit des Verkehrsleiters und Unternehmers; wegen Verstößen gegen Sozialvorschriften; Gemeinschaftslizenz; Rehabilitierungsmaßnahme

  • rechtsportal.de

    Anspruch eines Speditionsunternehemens auf Erteilung einer Gemeinschaftslizenz für den grenzüberschreitenden Güterkraftverkehr im Wege des einstweiligen Rechtsschutzes; Versagung der Verlängerung der Gemeinschaftslizenz wegen fehlender Zuverlässigkeit des Verkehrsleiters ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (5)

  • BVerwG, 26.11.2013 - 6 VR 3.13

    Presseauskunftsanspruch gegen Bundesnachrichtendienst; Ausfuhr von Gütern nach

    Auszug aus VGH Bayern, 28.02.2018 - 11 CE 17.1056
    Außerdem muss der Antragsteller - im Rahmen des Anordnungsgrundes - glaubhaft machen, dass ihm ohne die Gewährung vorläufigen Rechtsschutzes schwere und unzumutbare, anders nicht abwendbare Nachteile entstehen, zu deren nachträglicher Beseitigung die Entscheidung in der Hauptsache nicht mehr in der Lage wäre (stRspr, vgl. BVerwG, B.v. 8.9.2017 - 1 WDS-VR 4/17 - juris Rn. 15; B.v. 26.11.2013 - 6 VR 3.13 - NVwZ-RR 2014, 558 Rn. 5 m.w.N.; Kopp/Schenke, VwGO, 23. Aufl. 2017, § 123 Rn. 13 f. m.w.N.).
  • BVerwG, 19.09.1991 - 1 CB 24.91

    Waffenrecht: Widerlegung der Vermutung der Unzuverlässigkeit

    Auszug aus VGH Bayern, 28.02.2018 - 11 CE 17.1056
    Ein Ausnahmefall kommt in Betracht, wenn die Umstände der geahndeten Tat die Verfehlung des Betroffenen ausnahmsweise derartig in einem milden Licht erscheinen lassen, dass die nach der Wertung des Normgebers in der Regel durch schwerste Verstöße begründeten Zweifel an der charakterlichen Geeignetheit nicht gerechtfertigt sind, etwa wenn die der strafgerichtlichen Verurteilung oder der Bußgeldentscheidung zugrundeliegende Tat im Einzelfall lediglich Bagatellcharakter hat oder aus einer besonderen, sich nicht wiederholenden Situation heraus ausgeführt wurde, sodass mit einer Wiederholung nicht gerechnet werden muss (Hein/Eichhoff/Pukall/Kriens, a.a.O. Rn. 5 unter Verweis auf BVerwG, B.v. 19.9.1991 - 1 CB 24/91 - DVBl 1991, 1369 = juris Rn. 5 zum Waffenrecht; Knorre, Güterkraftverkehrsgesetz, 1. Aufl. 2012, § 3 Rn. 24).
  • VGH Bayern, 06.05.2013 - 22 CE 13.923

    Nichtzulassung eines Schaustellers zu einem Jahrmarkt

    Auszug aus VGH Bayern, 28.02.2018 - 11 CE 17.1056
    Offen bleiben kann daher die nach der obergerichtlichen Rechtsprechung wohl zu verneinende Frage, ob im Verfahren gemäß § 123 VwGO eine Regelung zur Sicherung eines Anspruchs auf Neuverbescheidung unter Beachtung der Rechtsauffassung des Gerichts überhaupt zulässig ist (vgl. BayVGH, B.v. 3.6.2002 - 7 CE 02.637 - NVwZ-RR 2002, 839 = juris Rn. 22 m.w.N.; offen gelassen BayVGH, B.v. 6.5.2013 - 22 CE 13.923 - juris Rn. 23 m.w.N.; a.A. Schoch in Schoch/Schneider/Bier, VwGO, Stand Juni 2017 § 123, Rn. 158 ff.).
  • BVerwG, 22.04.1992 - 1 B 61.92

    Waffenrecht: Widerruf einer Waffenbesitzkarte

    Auszug aus VGH Bayern, 28.02.2018 - 11 CE 17.1056
    Von der Richtigkeit der rechtskräftigen Entscheidungen und den ihnen zugrunde liegenden tatsächlichen Feststellungen darf ausgegangen werden, so lange wie hier nicht ohne weiteres erkennbar ist, dass die Entscheidungen auf einem Irrtum beruhen (vgl. Hein/Eichhoff/Pukall/Kriens, GüKVR, T 215 Art. 6 Rn. 6 unter Verweis auf BVerwG, B.v. 22.4.1992 - 1 B 61/92 - GewArch 1992, 314 = juris Rn. 6 zum Waffenrecht).
  • VGH Bayern, 03.06.2002 - 7 CE 02.637
    Auszug aus VGH Bayern, 28.02.2018 - 11 CE 17.1056
    Offen bleiben kann daher die nach der obergerichtlichen Rechtsprechung wohl zu verneinende Frage, ob im Verfahren gemäß § 123 VwGO eine Regelung zur Sicherung eines Anspruchs auf Neuverbescheidung unter Beachtung der Rechtsauffassung des Gerichts überhaupt zulässig ist (vgl. BayVGH, B.v. 3.6.2002 - 7 CE 02.637 - NVwZ-RR 2002, 839 = juris Rn. 22 m.w.N.; offen gelassen BayVGH, B.v. 6.5.2013 - 22 CE 13.923 - juris Rn. 23 m.w.N.; a.A. Schoch in Schoch/Schneider/Bier, VwGO, Stand Juni 2017 § 123, Rn. 158 ff.).
  • VGH Baden-Württemberg, 27.02.2024 - 13 S 1735/23

    Mangelnde Zuverlässigkeit eines Abschleppunternehmers; Fehlen einer tatsächlichen

    Auch der Senat kann auf Grund der im Verfahren des vorläufigen Rechtsschutzes vorzunehmenden Prüfung nicht feststellen, dass der mit der Hauptsache verfolgte Anspruch mit hoher Wahrscheinlichkeit begründet ist (zu dieser Anforderung vgl. z. B. BayVGH, Beschluss vom 28.02.2018 - 11 CE 17.1056 - juris Rn. 14; zum Personenbeförderungsrecht VGH Baden-Württemberg, Beschlüsse vom 09.09.2021 - 6 S 1507/21 - juris Rn. 4 und vom 30.07.2018 - 9 S 1272/18 - juris Rn. 3).

    Von der Richtigkeit dieser rechtskräftigen Entscheidungen und den ihnen zugrundeliegenden tatsächlichen Feststellungen darf ausgegangen werden, so lange - wie hier - nicht ohne weiteres erkennbar ist, dass die Entscheidungen auf einem Irrtum beruhen (vgl. BayVGH, Beschluss vom 28.02.2018 a. a. O. Rn. 17 m. w. N.).

    Die deswegen gegen die Antragstellerin verhängten Bußgelder (1.000,-- EUR Bußgeldbescheid vom 23.06.2021 und 1.250,-- EUR Bußgeldbescheid vom 21.09.2021) überschreiten deutlich die Bagatellgrenze von 200,-- EUR (vgl. BayVGH, Beschluss vom 28.02.2018 a. a. O.; Knorre a. a. O. Rn. 235).

    Liegen die Erteilungsvoraussetzungen nach Artikel 4 Abs. 1 der Verordnung (EG) Nr. 1072/2009, Artikel 3, 4 und 6 der Verordnung (EG) Nr. 1071/2009, § 2 Abs. 1 GBZugV nicht vor, so ist die Erteilung der Gemeinschaftslizenz zu versagen, ohne dass der Behörde ein Ermessensspielraum eingeräumt wäre (vgl. BayVGH, Beschluss vom 28.02.2018 a. a. O. Rn. 20; zum Widerruf OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 05.02.2024 - 13 A 183/21 - juris Rn. 19 ff.).

  • VG Köln, 29.09.2023 - 18 L 1896/23
    vgl. BVerwG, Beschluss vom 26. November 2013 - 6 VR 3.13 - juris Rn. 5; VGH München, Beschluss vom 28. Februar 2018 - 11 CE 17.1056 - juris Rn. 14.

    vgl. VGH München, Beschluss vom 28. Februar 2018 - 11 CE 17.1056 - juris Rn. 21; Hein/Eichhoff/Pukall/Kriens, GüKVR, T 215 Art. 6 Rn. 11.

    vgl. VGH München, Beschluss vom 28. Februar 2018 - 11 CE 17.1056 - juris Rn. 18; Hein/Eichhoff/Pukall/Kriens, GüKVR, T 215 Art. 6 Rn. 13. Vgl. zum Eisenbahnverkehrsrecht: VG Köln, Urteil vom 25. März 2022 - 18 K 382/20 - juris Rn. 70 ff., 77 ff.

  • VGH Bayern, 03.04.2023 - 11 ZB 22.930

    Entzug der Gemeinschaftslizenz für den gewerblichen Güterkraftverkehr

    Allerdings bedarf es aus Gründen der Verhältnismäßigkeit nicht nur unerheblicher und vereinzelter Rechtsverstöße oder Gefährdungen (vgl. OVG NW, B.v. 27.3.2018 - 13 B 184/18 - juris Rn. 7; NdsOVG, B.v. 23.6.2016 - 7 ME 54/16 - juris Rn. 8; vgl. zu alldem auch BayVGH, B.v. 28.2.2018 - 11 CE 17.1056 - juris Rn. 16).

    Konkrete Umstände des Einzelfalls, die die Regelvermutung der Unzuverlässigkeit entkräften (vgl. dazu BayVGH, B.v. 28.2.2018 - 11 CE 17.1056 - juris Rn. 20; Hein/Eichhoff/Pukall/Krien, Güterkraftverkehrsrecht, T 215 Art. 6 Verordnung [EG] Nr. 1071/2009 Rn. 4 f.), sind hier weder vorgetragen noch ersichtlich.

  • VG Köln, 19.12.2023 - 18 L 1733/23
    vgl. BVerwG, Beschluss vom 26. November 2013 - 6 VR 3.13 - juris Rn. 5; VGH München, Beschluss vom 28. Februar 2018 - 11 CE 17.1056 - juris Rn. 14.
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